Energie sparen ist ein gutes Geschäft, denn es spart Kosten. Es ist auch umweltbewusst und verantwortungsbewusst. Es gibt eine Reihe von Möglichkeiten, um Energiekosten in Ihrem Büro zu sparen. Sie reichen von einfachen Dingen, die jeder von uns tun kann (z. B. das Ausschalten der Beleuchtung), bis hin zu ehrgeizigen Upgrades. Sparen Sie zum Beispiel Papier, indem Sie E-Mails nicht ausdrucken. Sollten Sie doch einmal etwas ausdrucken, nutzen Sie doch hochwertige Mappen für Präsentationen und schützen Sie so die Kopien für eine optimale Langlebigkeit.
Schalten Sie die Lichter aus
Klingt offensichtlich? Nun… nicht so offensichtlich wie es scheinen mag. Haben Sie in den wenig genutzten Fluren oder Gemeinschaftsbereichen über bewegungsaktivierte Leuchten nachgedacht, die sich nach einiger Zeit ausschalten und erst einschalten, wenn jemand den Raum betritt? Denken Sie an Möglichkeiten, um die Benutzer daran zu erinnern, das Licht auszuschalten oder das Licht automatisch ein- und auszuschalten.
Aktualisieren Sie Ihre Lichter
Die meisten von uns wissen inzwischen, dass Glühlampen auslaufen. LED- und Leuchtstofflampen sowie UID-Leuchten für große Räume sind die bessere Wahl. Aber auch bei Leuchtstofflampen möchten Sie möglicherweise die Scheinwerfer aufrüsten, da ältere Versionen weniger energieeffizient sind.
Bei der Suche nach Ersatzlampen sind die Lumen in, Watt ist aus. Lumen messen, wie viel Licht die Birne liefert. Watt misst, wie viel Energie verbraucht wird. Suchen Sie nach energieeffizienten Lampen, die die Lumen liefern, die Sie benötigen.
Vergessen Sie auch nicht Ihre Exit-Zeichen – sie sind oft sehr energieintensiv. Rüsten Sie sie auf oder rüsten Sie sie auf, um die LED-Lichter zu verlassen.
Verwenden Sie die Energieverwaltungseinstellungen für Geräte
Früher waren Bildschirmschoner im Trend. Aber nicht mehr. Heute ist ein schwarzer Bildschirm auf einem Computermonitor, der nicht verwendet wird, ein schöner Anblick. Verwenden Sie auf Computern, Druckern und anderen Bürogeräten die empfohlenen Energieverwaltungseinstellungen, um sie auszuschalten, oder wechseln Sie in den Ruhezustand, wenn die Technologie nicht verwendet wird.
Verschieben Sie die IT in die Cloud
Erwägen Sie, Ihre Computerserver loszuwerden, und verwenden Sie stattdessen Cloud-basierte Systeme. Es ist nicht mehr erforderlich, mehrere Server auszuführen oder das heiße Rechenzentrum zu kühlen. Darüber hinaus könnten mehr Mitarbeiter per Telearbeit arbeiten. Einer Umfrage aus dem Jahr 2010 zufolge könnte ein kleines Unternehmen mit 100 Benutzern seine CO2-Bilanz und Energiekosten um 90% senken, indem es in die Cloud wechselt.
Es kann mehrere Gründe geben, in die Cloud zu wechseln oder nicht. Wenn Sie diesen Schritt bewerten, sollten Sie jedoch die Auswirkungen auf die Energie als einen Faktor betrachten.
Unterzeichnen Sie einen Waffenstillstand in den Thermostat Wars
Haben Sie sich jemals mitten im Krieg eines Bürothermostats befunden? Laut einer Umfrage von CareerBuilder gab fast die Hälfte der Angestellten an, dass ihre Büros entweder zu heiß oder zu kalt seien.
Einige Arbeitgeber geben Thermostate nur in die Hände des Managements zur Kontrolle – und vermeiden die ständige Anpassung des Thermostats durch Einzelpersonen.
Neuere Thermostatsysteme wie das Nest verfügen über eine Funktion namens Thermostat Lock. Dies ermöglicht es den Mitarbeitern, die Temperatur nur in einem bestimmten Bereich von wenigen Grad anzupassen, damit die Energiekosten nicht außer Kontrolle geraten.
Ein paar Ventilatoren in Ihrem Büro können dazu beitragen, dass es im Sommer kühler wirkt und weniger kostet als die Klimaanlage.
Natürlich hat es keinen Sinn, ein leeres Büro unnötig zu heizen oder zu kühlen. Verwenden Sie einen programmierbaren Thermostat, der die Temperatur nachts und am Wochenende einstellt. Man kann sich in kürzester Zeit selbst bezahlen.
Ersetzen Sie alte Geräte durch Energy Star-Geräte
Egal, ob es sich um den Kühlschrank im Mittagsraum, die Abluftventilatoren in den Badezimmern, die Drucker, das HVAC-System oder die Beleuchtung handelt – ein Upgrade auf energieeffiziente Modelle ist besonders bei älteren Geräten empfehlenswert. Energy Star ist ein unabhängiges Bewertungssystem für energieeffiziente Produkte. Suchen Sie also nach dem Energy Star-Symbol und der Bewertung.
Darüber hinaus bietet die Energy Star-Website eine Vielzahl wertvoller Bildungsressourcen und -instrumente nur für kleine Unternehmen. Sie können ein Benchmarking-Tool finden, um zu bewerten, wie energieeffizient Ihr Gebäude ist. Es gibt auch Anleitungen zum Energiesparen in bestimmten Arten von kleinen Unternehmen – wie Autohändlern, Herstellern, Restaurants und Einzelhandel.
Machen Sie Armaturen, Toiletten und Warmwasserbereiter effizient
Undichte Wasserhähne und andere Armaturen können jedes Jahr zu zusätzlichen Wasserrechnungen von Hunderten bis Tausenden Dollar führen. Isolieren Sie ggf. auch Ihren Warmwasserbereiter, um die Heizkosten zu senken. Passen Sie auch die Temperatur der Warmwasserbereiter an. Experten empfehlen zwischen 110 und 120 Grad.
Steuern Sie die Sonne durch die Fensterbereiche
In Bürogebäuden gibt es in der Regel viele Fenster, und im Sommer oder in südlichen Lagen belastet dies Ihre Klimaanlage zusätzlich. Ganz zu schweigen davon, dass Ihre Kühlrechnungen belastet werden.
Sonnenschutzfolien, Jalousien und Markisen können Ihrem Büro dabei helfen, sich abzukühlen.
Vergessen Sie nicht die Landschaftsgestaltung!
Ein landschaftsgestaltendes Design für Ihre Anlage, das wasserintensiv ist, kann eine enorme Menge an Wasser verbrauchen.
(Bilderquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)